Ausgangspunkt war die Caritas-Zentrale in der Heiliggeiststraße. Von dort drehten wir eine Runde entlang am Chill Out, Mentlvilla, Abakadabra, Flüchtlingsstelle im Läuthaus (Stift Wilten), Zeltplatz unter der Trienter Brücke, Städtische Herberge am Sillufer, Komfüdro zur Wolfgangstube.
Peter, Fabian und Martin sind sich einig: „dass dieser Stadtrundgang eine willkommene Abwechslung zum Unterrichtsalltag darstellte und außerdem haben wir sehr viele neue Impressionen gewonnen, da wir noch nicht sehr viel über das Leben unserer obdachlosen Mitmenschen wussten. Am meisten beeindruckte uns das „Abrakadabra“, da man sich hier einen Zuverdienst erarbeiten kann und einen geregelten Tagesablauf hat. Außerdem räumt die Einrichtung das Klischee auf, „Junkies“ wären arbeitsunfähige Gammler.“