Laura Gander - Landespolizeikommando Tirol
Ich war bei der Polizei und dort hat es mir sehr gut gefallen. Als aller erstes haben wir einen Film angeschaut wo es darum gegangen ist was für Bereiche die Polizei alles hat. Danach wurden wir in 3 Gruppen geteilt mit den Mädchen aus meiner Gruppe habe ich mich sofort gut verstanden. Sobald die Gruppen eingeteilt waren haben alle Gruppen der Reihe nach folgende Stationen abgeklappert:
1) Die Fahrzeuge und was alles darin ist ,
2) Turnsaal Ausrüstung anprobieren und dann ein paar Selbstverteidigungsakte lernen,
3) Kriminalabteilung Fingerabdrücke.
Danach als Abschluss durften wir alle in der Cafeteria der Polizei  noch was gemeinsam Essen. Das Essen wurde vom Land Tirol bezahlt. Es war ein sehr spannender und interessanter Vormittag.

Linda Nicolussi – Innsbrucker-Verkehrsbetriebe &Stubaitalbahn GmbH
Am 28.4.2011 freuten sich meine Freundinnen (Rebecca Lener, Sophia Foit) und ich mich schon sehr auf den Girls´ Day. Wir trafen uns um 9:30 Uhr und marschierten zu unserem Treffpunkt, den Haupteingang der IVB. Als wir dort ankamen, warteten dort auch schon 4 andere Mädchen, die sich ebenfalls bei der IVB angemeldet hatten. Um Punkt 10 Uhr kamen dann die Leiter. Zusammen gingen wir in den Besprechungsraum, dort wo wir und sie sich freundlich vorstellten, und der Tagesablauf besprochen wurde. Von dort aus gingen wir in verschiedene Werkstätte, wo erklärt wurde, was und wie etwas gemacht wird. Was ich zum Beispiel zuvor noch nicht wusste und mich verblüffte war, dass eine Straßenbahn 2,5 Mio. Euro kostet, aber auch viele andere Dinge. Um 12 Uhr gingen wir zusammen in die eigene Küche der IVB essen. Damals gab es Schnitzel mit Pommes und es hatte mir sehr gut geschmeckt. Auch nach dem Mittagessen lernten wir viele Dinge kennen. Wir gingen auch in eine kleine Werkstatt, wo wir unsere eigenen Namensschilder aus Metall anfertigen durften und am Schluss des Tages durften wir ein Stück mit der Straßenbahn fahren, das fand ich am tollsten. Um 15 Uhr wurden wir entlassen und verabschiedeten uns herzlich von den Leitern.
Mir hatten Girls´ Day sehr gut gefallen. Vorher wusste ich fast nicht, was die IVB überhaupt ist, doch jetzt kenne ich mich schon genau aus. Ich habe beim Girls´ Day sehr viel gelernt, das ich vorher noch nicht wusste, und würde es weiterempfehlen.

Ich bedanke mich bei dem IVB- Team herzlich für den tollen Tag!

 

Rebecca Lener - Innsbrucker-Verkehrsbetriebe &Stubaitalbahn GmbH
Am 28. April 2011 war der Girls´ Day 2011. Ich ging mit zwei Mädchen aus meiner Klasse in die  „Innsbrucker Verkehrsbetriebe“. Um ca. 10:00 Uhr  trafen wir uns mit vier anderen Mädchen vor dem Haupteingang der IVB. Ein Mitarbeiter der IVB empfing uns und erklärte uns, wie das Lehrstellenangebot sei und dass ein Mädchen als Lehrling hier arbeiten würde. Danach zeigte er uns die Werkstatt, wo die Busse und die Straßenbahnen repariert werden. Dann gingen wir zu den Lehrlingen, die uns erklärten, dass sie gerade einen Bus reparierten. Um ca. 12:00 Uhr wurden wir in der Kantine zum Mittagessen eingeladen. Nach einem köstlichen Schnitzel marschierten wir in die Lehrlingswerkstatt, wo wir mit zwei Lehrlingen ein eigenes Namensschild aus Metall herstellten. Dann kam das Tollste! Jeder von uns durfte mit einer Straßenbahn fahren, aber nur eine von uns durfte mit dem Bus fahren. Diejenige musste die Anzahl der Fahrgäste pro Jahr der IVB schätzen und der richtigen Zahl am nächsten sein. Ein Mädchen aus meiner Klasse durfte mit dem Bus fahren. Dann wurden wir entlassen und jede von uns bekam einen Block und einen Bleistift geschenkt.
Es war ein sehr toller Tag und ich möchte mich bei allen bedanken. DANKE!!!!!!!

 

Carolin Miribung– Technische Versuchs- und Forschungsanstalt der Universität Innsbruck, Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Am 28. April 2011 war ich beim Girls´ Day an der  der technischen Universität. Ich habe viel Spaß gehabt und eine Menge dazu gelernt. Wir waren ca. 8 Mädchen in einer Gruppe. Uns wurde viel über verschiedene Arten von Stein und Asphalt erklärt. Zuerst haben wir einen Schaumstoff-Würfel abgewogen und ausgemessen, so haben wir die Masse des Würfels ausgerechnet. Dann gingen wir in eine riesige Werkstatt, wo man uns erklärte wie Asphalt zu Stande kommt und wie stabil Asphalt eigentlich ist. Asphalt kann ca. über 100 Tonnen tragen, wenn sogar nicht noch mehr. Danach gingen wir alle zusammen in ein kleines Labor. Dort sahen wir uns einen Euro und eine Fliege, die mit Kupfer umhüllt war, unter einem Mikroskop an. Sehr interessant! Am Ende gab es noch eine kleine Jause und dann gingen alle zufrieden nach Hause.

 

Maria Trgovcevic- Technische Versuchs- und Forschungsanstalt der Universität Innsbruck, Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

An der Uni teilten sie uns in drei Gruppen ein, denn es gab insgesamt 25 Schülerinnen. Unsere Gruppe ging als erstes ins Schaumstoff-Rohdichte-Labor, wo wir selber die Dichte eines Holzstückes ausrechneten. Nach dem Einblick trafen wir uns bei einer Stiege mit den anderen beiden Gruppen, um die Räumlichkeiten zu wechseln. Das zweite Labor war die Rastermikroskopie. Hier sahen wir eine Fliege, die auf einer Münze saß, was sehr erstaunlich war. Denn man konnte jede noch so kleinste Faser sehen. Nachher haben wir  eine Kette mit einem Kreuz angeschaut. Dann der schnelle Wechsel. Zu guter Letzt kamen wir zu den riesigen Maschinen. Dort durften wir zuschauen wie ein kleines Quadrat aus Beton zersprang. Am Ende bekamen wir die Teilnahmebestätigung und ein Frischhaltepäckchen für zu Hause. In diesem Beutel sind: ein kleines Stückchen Holz, ein kleiner Stein, ein kleines Kunststoffröhrchen, ein kleines Quadrat aus Styropor und ein Stück von einem Eisenstift.
An diesem Tag habe ich sehr nette Führungskräfte in den verschiedenen Laboren kennengelernt und möchte mich recht herzliche für diese schöne Erinnerung bei allen Beteiligten bedanken.

 

Nicole Untergasser- Technische Versuchs- und Forschungsanstalt der Universität Innsbruck, Fakultät für Bauingenieurwissenschaften

Ich war in der technischen Versuchs- und Forschungsanstalt. Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir viele interessante Sachen gemacht haben, besonders als wir zugesehen haben wie viele Tonnen Beton aushält, bevor er zerspringt. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt und sind jede halbe Stunde in einen anderen Bereich gegangen, wo wir einmal die Stabilität von Beton ausprobiert haben, den Inhalt besprochen haben und uns verschiedene Gegenstände unter einem riesen Mikroskop angeschaut haben und in einem anderen Bereich haben wir die Dichte ausgerechnet. Danach sind wir in die Mensa gegangen und jeder hat eine Semmel und ein Getränk bekommen.
Cool fand ich auch noch, dass jeder kleine Gegenstände bekommen hat, die uns an den Vormittag erinnern sollen. Es waren alles Sachen, mit denen wir an diesem Tag gearbeitet haben, nur in Mini-Größe.

 

Ronja Ralser – Fachschule für Bildhauerei und Fachschule für Maler/Vergolder/Schriftdesign

Ich, Ronja Ralser, besuchte die Schnitzschule und Fachschule für Bildhauerei, Malerei und Vergolderei in Elbigenalp (Reutte). Dort waren wir vier Schülerinnen. Ich hatte von der Schule zuvor noch nie etwas gehört. Der Tag wurde sehr gut eingeteilt. Wir hatten am Anfang eine Schulführung, die ca. zwei Stunden dauerte. Anschließend nahmen wir am ersten Workshop teil, in dem es sich um Bildhauerei handelte. Wir gestalteten dort aus einer Art Plastilin eine Figur auf einer Holzplatte. Nach ungefähr einer Stunde begann dann die Mittagspause mit Mittagessen. Von dort starteten wir direkt zum zweiten Workshop, der Vergolderei. Dort mussten wir eine Maske aus Gips gestalten und vergolden. Als wir das erledigt hatten gingen wir nach draußen, da der Tag schon fast vorbei war, mussten aber noch einen Fragebogen ausfüllen. Mir persönlich hatte der Tag sehr gut gefallen, wir hatten Spaß und obwohl wir uns nicht kannten, kamen wir gut miteinander aus.Mein Interesse wurde geweckt alt ich sah, wie sich die Schüler gegenseitig geschnitzt hatten und als wie einen originalen Raum, der 100 Jahre alt war, sahen. Viele Figuren wurden von den Schülern selbst sehr gut konstruiert.

 


Lena Rohrer Institut für Mathematik

Ich war im Mathematischen Institut Innsbruck. Wir waren 10 Mädchen, die Studentinnen und Studenten haben uns viel gezeigt. Als erstes gab es eine Begrüßung und das Programm wurde vorgestellt. Danach sind wir in einen Hörsaal gegangen und man hat uns erzählt was für Berufe man mit einem Mathematikstudium machen kann. Nach einer kleinen Pause ging es weiter. Wir haben ein Spiel gespielt. Wir hatten einen Kreis und mussten den Roboter heraus würfeln. Es war sehr lustig. Dann hatten wir eine etwas längere Pause in der wir mit Studentinnen und Studenten über das Mathematik-Studium sprachen. Die Studentinnen und Studenten waren alle sehr nett und ich habe sehr viel Neues erfahren. Nach der Pause haben uns 2 Studenten ein Computerprogramm vorgestellt, das sie selber programmiert haben und wir konnten mit Hilfe einer Wii-Fernbedienung  und einer bestimmten Brille eine Welle erzeugen und sie bewegen. Das war wirklich sehr lustig, vor allem als die Brille zuerst nicht funktioniert hat. Nach der dritten Pause hat uns ein Student verschiedene Computerprogramme erklärt, in denen es um Mathematik geht. Wir haben mit Hilfe von Formeln verschiedene Formen gemacht und verändert. Nachher konnten wir unsere Formen ausdrucken und mitnehmen. Das war bestimmt einer der lustigsten Teile des Tages. Nach diesen tollen Erlebnissen hatten wir alle Hunger und wir gingen gemeinsam mit den Studentinnen und Studenten Mittagessen. Das war sehr toll, weil wir alle Fragen stellen oder einfach mit den Studierenden reden konnten. Dann haben wir noch ein bisschen gebastelt und verschiedene Körper aus Papier gebaut. Dabei habe ich viel Neues gelernt und viel gelacht. Zum Schluss gab es noch ein Abschlussgespräch und wir haben ein Gruppenfoto gemacht. Abschließend kann ich sagen, dass es eine tolle Erfahrung war und ich so etwas jederzeit wieder machen würde. 

 

Sophia Foit – Innsbrucker-Verkehrsbetriebe &Stubaitalbahn GmbH

Mein Betrieb waren die IVB. Ich war dort mit zwei Freundinnen. Wir haben viele tolle Sachen gemacht, unter anderem mit der Straßenbahn fahren, mit dem Bus fahren, ein Namensschild bauen und vieles mehr. Zuerst wurden wir in einem Besprechungsraum mit unseren Führern des heutigen Tages bekannt gemacht. Danach haben wir uns die Tankstellen und die Werkstätten angesehen. Dort haben wir zwei Lehrlinge (Kfz-Mechanik) kennengelernt,darunter war auch ein Mädchen. Die beiden zeigten uns die wichtigsten Dinge, die ein Kfz-Mechaniker machen muss. Danach gingen wir in die hausinterne Kantine und aßen ein Schnitzel. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von den angehenden Kfz-Mechanikern und gingen in eine Werkstatt, um dort ein Namensschild zu bauen. Wir druckten unsere Namen in das geschliffene Blech und bogen es dann in die richtige Form. Als uns dies gelungen war gingen wir zu den Parkplätzen der Busse und Bahnen. Mit einer Bahn durften wir sogar fahren, jeder einmal. Danach wurden wir in einen Bus gesteckt und mussten ein Quiz bewältigen. Diejenige, die am besten war, durfte mit dem Bus fahren. Ich habe gewonnen und durfte ein paar Runden am Parkplatz drehen. Als auch dieses Abenteuer zu Ende war gingen wir wieder in den Konferenzsaal und beredeten dort noch einmal den ganzen Tag. Um halb vier wurden wir entlassen. Es war eine tolle Erfahrung!

 

Sarah Engele – HTL Jenbach (Maschinenbau und Fotovoltaik-Technik)

In der HTL habe ich viele neue Maschinen und Arten zu arbeiten kennengelernt. Am besten gefallen haben mir die vielen Maschinen, die Mädchen die sich dort ausgekannt haben und die Schmiede. In der Schmiede war zwar recht stickige Luft aber das Schmieden hat mich immer schon fasziniert.
Was mir dort gefallen hat: Die Schmiede und die vielen, zielstrebigen Mädchen.
Was wir dort gemacht/gesehen haben:Wir haben viele Arten der Technik, Verarbeitung von Rohstoffen, Schmieden und Schweißen kennengelernt.
Was mir nicht so gut gefallen hat:Eigentlich sehr wenig, nur die Präsentation am Anfang des Ausfluges.

 

Sarah Scheuringer – HTL Jenbach

Was hat mir gut gefallen?            

Dass wir so viel selber haben probieren dürfen.

Was hat mir nicht gut gefallen?  

Dass man so lange fahren muss.

Was haben wir gemacht?            

Die ganze Schule angeschaut.

Es war sehr fein, weil wir auch oft Pausen gemacht haben.

 

Celina Teran Gomez – HTL Jenbach

Was haben wir gemacht?                                   

Die ganze Schule angeschaut und Sachen ausprobiert (Geometrisch Zeichnen am Computer, Schweißen und Gießen)
Was hat mir am besten gefallen?                      

Dass man auch Pausen zum Essen gehabt hat.

Was war interessant?     

Eigentlich alles, weil ich viel dazu gelernt habe (Geometrisch Zeichnen am Computer, Schweißen, Gießen)