„Darauf muss man erst einmal kommen“
nämlich mit Knoten zu rechnen,
wie es die Inka machten. Die genaue Funktionsweise wurde den Schüler_innen der 2D und ihren Lehrer_innen Adeline Heim und Christian Mathies im Workshop der Inkaaustellung im Rosenheimer Lokschuppen gezeigt.
Allgemeineres dazu erarbeiteten sie im fächerübergreifenden Unterricht Mathemathik und Geschichte, wo es um Geheimschriften, also auch um die Knotenschnüre der Inka ging. Die Beobachtung oben stammt aus den Reflextionen, die die 2D nach ihrem Besuch geschrieben hat. Wie auch die folgenden:
Ich habe gelernt, dass die Inka mit Knoten gerechnet haben, denn darauf muss man erst einmal kommen. (Alina)
Wenn ich könnte, würde ich diese Ausstellung erneut besuchen. (Lisa)
Interessant war für mich, dass sie Ausstellungsstücke Originale sind … und ich stehe vor so alten Exemplaren. (Theresa)
Mein persönliches Highlight in der Ausstellung war die Mumie auf der Trage. Am lustigsten war natürlich die Zugfahrt. Alles in allem war es super und ich habe viel gelernt. (Jua)
Der Workshop zum Schluss war auch eine echt coole Idee, weil man sich da richtig in die Inkas hineinversetzten konnte. (Annia) (dlam, 25. Nov. 2014)