Zitieren beim Wissenschaftlichen Arbeiten
Zitieren
Erste Schritte
Für Fortgeschrittene
Harvard-Zitierstandard
Sinngemäße (indirekte) und wörtliche (direkte) Zitate
Zitate im Text- und Literaturverzeichnis
Beispiele für indirekte und direkte Zitate im Text
Plagiate
Beispiele für vollständige Zitate im Literaturverzeichnis
Literatur
Zitieren
Arbeiten, die du in der Schule oder an einer Universität oder Fachhochschule schreibst, also wissenschaftliche Arbeiten, setzen sich üblicherweise auch mit bereits vorhandenem Wissen auseinander und bauen darauf auf.
Wenn du für eine schriftliche Arbeit Gedanken, Ideen und Information aus fremden Quellen (Büchern, Internetdokumenten, Artikeln, Abbildungen, Tabellen, Grafiken, ...) verwendest, müssen diese genau belegt werden.
Zitieren ist aus folgenden Gründen wichtig:
- Quellen können schnell gefunden werden
- Inhalte und Aussagen deiner Arbeit können überprüft werden und sind dadurch vertrauenswürdig
- es wird sichergestellt, dass fremde Ideen und Aussagen ihren jeweiligen Autoren und Autorinnen zugeordnet werden und deren geistige Leistung anerkannt wird
Sorgfältiges Zitieren ist auch ein Hinweis auf sorgfältige (wissenschaftliche) Arbeit.
Erste Schritte
Für deine ersten schriftlichen Arbeiten (Handouts zu Referaten, schriftliche Buchbesprechungen, ... ) genügen einfache Zitate am Ende deiner Arbeit.
Wenn Gedanken, Ideen und Information aus Büchern stammen, ist folgende Information wichtig:
- Wer hat das Buch geschrieben?
- Wann wurde es veröffentlicht?
- Wie lautet der Titel?
- Wo und von wem wurde es veröffentlicht?
Information zu Verfasser, Titel und Verlag findest du auf der Titelseite (vorne im Buch), Information zu Erscheinungsjahr und Ort auf der Rückseite der Titelseite.
Demo Titelseite und Rückseite
Kinney, J. (2011) Gregs Tagebuch 5. Geht's noch? Köln: Baumhaus
Oder:
Snyder, T. (2017) Über Tyrannei. Zwanzig Lektionen für den Widerstand. München: C.H.Beck.
Kromp-Kolb, H. und Formayer, H. (2018) +2 Grad. Warum wir uns für die Rettung der Welt erwärmen sollten. Wien: Molden.
Weitere Beispiele: siehe unten.
Wenn du schon mehr ausprobieren willst: Information zur Auflage, wenn es sich nicht um die erste Auflage handelt, steht nach dem Titel.
noch eine Demo Titelseite und Rückseite
Beutelspacher, A. und Wagner, M. (2008) Wie man durch eine Postkarte steigt. ... und andere spannende mathematische Experimente. 2. Auflage. Freiburg im Breisgau: Herder
Wenn der Verfasser nicht genannt bzw. unbekannt ist, fängst du mit dem Titel an und das Jahr steht nach dem Titel.
Wenn Ideen und Information aus dem Internet stammen, ist folgende Information wichtig:
- Wer ist der Verfasser oder die Institution (falls die Information vorhanden ist)?
- Wann wurde die Information veröffentlicht?
- Wie lautet der Titel der Seite? (Wenn es keinen Verfasser oder Institution gibt, fängt das Zitat mit dem Titel an)
- Verfügbar unter: Internetadresse (Datum des Zugriffs). Die URL muss nur so lang sein, dass die zitierte Stelle eindeutig gefunden werden kann.
Tovar, C. (2018) Elektrosmog. Verfügbar unter: https://www.planet-wissen.de/technik/energie/elektrosmog_unsichtbare_bedrohung/index.html. (Zugriff: 24.1.2019)
Wenn der Verfasser eine Institution oder Organisation ist, findest du üblicherweise Information darüber im Impressum oder in "Über uns", "about us", etc.
Amnesty International Österreich (2019) Neue Anklage gegen Journalisten. Verfügbar unter:https://www.amnesty.at/mitmachen/actions/neue-anklage-gegen-journalisten/(Zugriff: 24.1.2019)
Webseiten ohne Datumsangabe: statt des Datums steht o.J. (ohne Jahresangabe)
Beispiel für ein Bild:
Leibovitz, A. (1999) Bruce Springsteen, Philadelphia. Verfügbar unter: http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/annie-leibovitz/bruce-springsteen-philadelphia-Gd4ZhFIMI2OqVcrL_7FeWA2(Zugriff: 24.1.2019)
Für Fortgeschrittene
Das Zitat, das wörtlich oder sinngemäß auf Gedanken, Ideen und Information aus fremden Quellen (Bücher, Internetdokumente, Artikel, Abbildungen, Tabellen, Grafiken, ...) hinweist, ist im Text der Arbeit kurz, es besteht nur aus einem Namen, der Jahreszahl und eventuell der Seitenzahl. Im Literaturverzeichnis (meist am Ende der Arbeit) ist es alphabetisch geordnet, vollständig und basiert auf einem bestimmten Zitierstandard.
Harvard-Zitierstandard
Es gibt zahlreiche Zitierstandards, innerhalb einer Arbeit muss aber unbedingt konsequent nach einem Standard zitiert werden.
Für welchen du dich entscheidest, hängt von deiner Betreuerin bzw. deinem Betreuer ab oder der Institution, für die du die Arbeit schreibst.
Die Harvard-Zitierweise (Autor-Jahr-Zitierweise) ist ein internationaler, inzwischen auch in Europa sehr verbreiteter und vor allem in den Sozialwissenschaften häufig verwendeter Zitierstandard. Im Text werden Autor, Jahr und eventuell Seitenzahl der zitierten Quelle angegeben (Kurzzitat), im Literaturverzeichnis wird alphabetisch geordnet das dazugehörende vollständige Zitat angeführt.
Sinngemäße (indirekte) und wörtliche (direkte) Zitate
Sinngemäß übernommene Gedanken und Aussagen (indirekte Zitate) werden in eigenen Worten formuliert. Mit einem indirekten Zitat kann
- eine fremde Aussage verkürzt wiedergegeben werden
- eine fremde Aussage dem Stil der eigenen Arbeit angepasst werden
- gezeigt werden, dass du die Aussagen einer fremden Quelle verstanden hast
Der Sinn der ursprüngliche Aussage darf in keiner Weise verändert werden.
Wörtliche (direkte) Zitate sollen nur sparsam übernommen werden und möglichst kurz sein: einzelne Wörter oder höchstens wenige Zeilen. Wörtlich sollen Gedanken und Aussagen nur dann wiedergegeben werden, wenn es wirklich nötig ist, für Begriffe zum Beispiel, die nicht in eigenen Worten formuliert werden können. Es ist nötig
- sie mit Anführungszeichen zu kennzeichnen
- Wörter und Interpunktion ganz genau wiederzugeben
- Auslassungen zu kennzeichnen (...)
- die Seite anzugeben, von der das Zitat genommen wurde
Wenn ein wörtliches Zitat länger als zwei oder drei Zeilen ist, wird es in einem eigenen, eingerückten Absatz ohne Anführungszeichen wiedergegeben.
Zitate im Text- und Literaturverzeichnis
Die Handreichung Die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Vorwissenschaftliche Arbeit gibt folgende Richtlinie:
Grundsätzlich ist beim Quellenverweis im Textteil der Arbeit ein Kurzzitat nach dem Autor-Jahr-System zu empfehlen: Autor, Erscheinungsjahr, Seite werden in einem Kurzzitat angeführt. Die kompletten bibliografischen Angaben zur Quelle finden sich im Literaturverzeichnis, eine eindeutige Zuordnung muss gewährleistet sein. (BMB, 2016, S. 8)
Beispiele für indirekte und direkte Zitate im Text
Kurzzitate im Text, wenn sinngemäß (indirekt) auf eine fremde Quelle Bezug genommen wird :
Sie werden im Text häufig so eingeführt:
- Stern (2010, S. 1) weist darauf hin, dass ...;
- Laut Schrack (2009, S. 37) ...;
- In Bayern wird die Zusammenarbeit vertraglich geregelt. (vgl. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2004)
Seitenzahlen werden im Kurzzitat nicht angegeben, wenn sich die Gedanken, auf die du dich beziehst, auf ein ganzes Werk erstrecken. In diesem Fall steht häufig "vgl."
Kurzzitate im Text, wenn wörtlich (direkt) auf eine fremde Quelle Bezug genommen wird :
- Für Stary (2010, S. 11) zeichnet "eigenverantwortliches Lernmanagement [...] in einer vorbereiteten Lernumgebung" die Nutzung von eLearning Systemen aus.
- "Die Medien bieten neue Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten an, aber es liegt in der Freiheit des Individuums, diese Werkzeuge zu nutzen oder nicht", wie Schulmeister (2009, S. 148), der der Frage nach der Existenz einer Net Generation und dem Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen nachgeht, feststellt.
Die wörtlich übernommene Passage steht in Anführungszeichen, [...] kennzeichnet eine Auslassung.
Plagiate
Nach dem Duden Fremdörterbuch (2001) versteht man darunter die "unrechtmäßige Aneignung von Gedanken, Ideen o.ä. eines anderen auf künstlerischem od. wissenschaftlichem Gebiet u. ihre Veröffentlichung; Diebstahl geistigen Eigentums; Diebstahl geistigen Eigentums"
Plagiieren bedeutet also, die Ideen und Gedanken anderer zu verwenden ohne dies deutlich kenntlich zu machen. Auch wenn du sie sprachlich veränderst, sie z.B. umschreibst oder Wörter umstellst, handelt es sich trotzdem um geistigen Diebstahl, wenn nicht auf den Urheber verwiesen wird!
Wie vermeidest du Plagiate?
Mach von Anfang an, noch während deiner Literatursuche und bevor du zu schreiben beginnst, genaue Aufzeichnungen darüber, woher Ideen und Informationen kommen.
Beispiele für vollständige Zitate im Literaturverzeichnis
Du wirst wahrscheinlich für deine Arbeiten hauptsächlich folgende Arten von Quellen verwenden:
- Bücher (selbständige Veröffentlichungen und Werke mit einem Herausgeber, also einer Person, die ein Buch, das aus Beiträgen verschiedener Autoren besteht, veröffentlicht)
- Artikel/Beiträge in Fachzeitschriften
- Zeitungsartikel
- Internetdokumente (die aber unbedingt auf ihre wissenschaftliche Qualität zu überprüfen sind.)
Bücher
Reihenfolge im Zitat:
- Nachname (danach steht ein Komma)
- Vorname (erster Buchstabe, dann Punkt)
- Herausgeber (natürlich nur, falls es einen gibt; steht abgekürzt in runden Klammern (Hrsg.))
- Jahr (in runden Klammern)
- Titel. (meist kursiv geschrieben; wenn es auch noch einen Untertitel gibt, steht der nach einem Punkt)
- Ausgabe (steht nur da, falls es sich um eine 2., 3. etc. Auflage oder überarbeitete, neu bearbeitet Auflage handelt)
- Verlagsort: Verlag.
Information zu Verfasser, Titel und Verlag findest du auf der Titelseite (vorne im Buch), Information zu Erscheinungsjahr und Ort auf der Rückseite der Titelseite.
Dunker, A. (2008) Die chinesische Sonne scheint immer von unten. Licht- und Schattengestaltung im Film. 5., überarbeitete Aufl. Konstanz: UVK.
Weitere Beispiele
Haim, K. und Lederer-Gamberger, J. (2007) Chemie macchiato. Cartoon-Chemiekurs für Schüler und Studenten. München: Pearson Studium.
Grieser-Kindel, C., Henseler, R. und Müller, S. (2009) Method Guide. Methoden für einen kooperativen und individualisierenden Englischunterricht in den Klassen 5-12. Paderborn: Schöningh.
O'Hare, M. (Hrsg.) (2004) Was macht die Mücke beim Wolkenbruch? Neue wunderbare Alltagsrätsel. 2. Aufl. München: Piper.
In englischen Werken werden die Abkürzungen ed. bzw. eds. (editor, editors) für Herausgeber verwendet, edn. für Ausgabe (edition)
Berg, B. L. (2004) Qualitative research methods for the social sciences. 5th edn. Boston, Mass.: Pearson.
McMenemy, D. and Poulter, A. (eds.) (2005) Delivering Digital Services. A handbook for public libraries and learning centres. London: Facet.
Ein etwas komplizierteres Beispiel: ein Beitrag in einem Buch mit Herausgeber
Reihenfolge im Zitat:
- Nachname (danach steht ein Komma)
- Vorname (erster Buchstabe, dann Punkt)
- Jahr (in runden Klammern)
- Titel des Beitrags oder Artikels
- In: Nachname, V. (Hrsg.)
- Titel des Buchs (kursiv)
- Ausgabe (steht nur da, falls es sich um eine 2., 3. etc. Auflage oder überarbeitete, neu bearbeitete Auflage handelt)
- Verlagsort: Verlag.
- Seiten
Herzig, B. und Grafe, S. (2010) Digitale Lernwelten und Schule. In: Hugger, K-U. und Walber, M. (Hrsg.) Digitale Lernwelten. Konzepte, Beispiele und Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag. S. 115 - 127.
Artikel/Beiträge in Fachzeitschriften
- Nachname (danach steht ein Komma)
- Vorname (erster Buchstabe, dann Punkt)
- Jahr (in runden Klammern)
- Titel des Artikels oder Beitrags
- Name der Zeitschrift (kursiv)
- Jahrgang (falls vorhanden, mit Ausgabenummer in runden Klammern), sonst nur Ausgabenummer; der Jahrgang bezieht sich auf das Alter der Zeitschrift, die Ausgabenummer um welches Exemplar es sich handelt: wenn z.B. eine Zeitschrift viermal im Jahr erscheint, gibt es die Ausgabennummern 1-4
- Seiten
Brünle, E. and Rösler, K. (2005) Die Stadtbücherei Stuttgart - Lernbegleiter für Schüler und Bildungspartner der Schulen. Bibliothek Forschung und Praxis, 29 (1), S. 109-115.
Dankert, B. (2005) Der Fall Bundesrepublik Deutschland: Leseförderung in Bibliotheken. Büchereiperspektiven, 03, S. 22-28.
Zeitungsartikel
- Nachname (danach steht ein Komma)
- Vorname (erster Buchstabe, dann Punkt)
- Jahr (in runden Klammern)
- Titel des Artikels
- Name der Zeitung (kursiv)
- Tag, Monat
- Seiten
Niedermeier, C. (2006) Land der Berge, Land der Bücherlosen. Der Standard, 14./15. Oktober, S. 41.
Wenn kein Autor genannt wird:
Ende mit Schrecken für Siemens-Radarprojekt. (2011) Der Standard, 9. September, S. 10.
Artikel in Fachzeitschriften und Zeitungen, die online zur Verfügung stehen, werden auf dieselbe Weise zitiert, mit folgendem Zusatz am Ende, also nach der Seitenzahl (wenn vorhanden): [Online] Verfügbar unter: http://... (Zugriff Datum)
Die Universität Innsbruck bietet zum Beispiel Zugang zu kostenlosen Online-Zeitschriften. Einen Artikel der Zeitschrift für Soziologie, der online zur Verfügung steht, würdest du so zitieren:
Beyer, H. und Liebe, U. (2010) Antiamerikanismus und Antisemitismus: Zum Verhältnis zweier Ressentiments. Zeitschrift für Soziologie, 39 (3), S. 215 - 232. [Online] Verfügbar unter: http://www.zfs-online.org/index.php/zfs/article/viewFile/3037/2571 (Zugriff 28. August 2011)
Internetdokumente
Wenn vorhanden, sind in der Regel folgende Angaben zu machen:
- Nachname (danach steht ein Komma)
- Vorname (erster Buchstabe, dann Punkt)
- Jahr (in runden Klammern)
- Titel der Seite
- Verfügbar unter: http://...
- Zugriff Datum (in runden Klammern).
Wenn kein Autor erkenntlich ist, kann auch nur der Name einer Organisation oder der Titel stehen.
Falls eine Webseite weder Autor noch Titel hat, stellt sich allderings die Frage, ob die Quelle geeignet für eine wisschenschaftliche Arbeit ist.
Bojanowski, A. (2011) Schlechtes Wetter verursacht Bürgerkriege. Verfügbar unter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,782166,00.html (Zugriff 28. August 2011)
T-Rex, Jäger der Nacht (2008) Verfügbar unter: http://sciencev1.orf.at/science/news/153105 (Zugriff 28. August 2011)
Literatur
BMB (2016) Die kompetenzorientierte Reifeprüfung. Vorwissenschaftliche Arbeit. Unverbindliche Handreichung für das Prüfungsgebiet "vorwissenschaftliche Arbeit" (VWA) Verfügbar unter: https://www.bmb.gv.at/schulen/unterricht/ba/reifepruefung_ahs_vwa_handreichung.pdf?5koqa5 (Zugriff 31. Dezember 2016)
Duden Fremdörterbuch (2001) 7., neu bearb. und erw. Aufl. Mannheim: Dudenverlag
Hug, T. (Hrsg.) (2006) Wissenschaftliches Arbeiten: Handreichung. Innsbruck: Fakultät für Bildungswissenschaften der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. [online] http://www.uibk.ac.at/ezwi/studium-lehre/sonstiges/biwi_handreichung-wiss-arbeiten_v1-1_060504.pdf (Zugriff 25. August 2011)
Schulmeister, R. (2009) Gibt es eine "Net Generation"? Erweiterte Version 3.0. Verfügbar unter: Hamburg: Universität Hamburg, Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung. http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf (Zugriff 19. Juli 2011)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2004) Praxisleitfaden Schulbibliothek. Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer. Verfügbar unter: München: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung. URL: http://www.leseforum.bayern.de/pdfs/leitfaden_biblio.pdf (Zugriff 30. März 2006)
Stary, C. (2010) Unterrichtsentwicklung in mathetisch begründeten eLearning-Umgebungen. In: Eichelberger, H., Laner, C. u.a. (Hrsg.) Unterrichtsentwicklung via eLearning. München: Oldenbourg, S. 11 - 23.
Stern, T. (2010) Leitartikel "Schule reformieren". Cool Impulszentrum: Newsletter 03/10. Verfügbar unter: http://www.cooltrainers.at/index.php?id=481 (Zugriff 19. Juli 2011)
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