Größtmögliche Symmetrie
und zueinander kongruente Vielecke
waren das Ziel bei der Produktion von Tetraedern, Oktaedern, Ikosaedern und Dodekaedern, die die 4C in Geometrisches Zeichnen herstellte - die Schüler_innen und ihre Lehrerin Karin Mair behandeln sie unter dem Oberbegriff Platonische Körper*.
Den Begriff Kunstwerke fänden wir aber auch passend. (dlam, 21. Juni 2016)
*Wikipedia, das noch Information und Definition für weniger geometrisch Versierte lieferte, übrigens auch.
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