Wo sind die Zebrafischchen,
war nicht die Forschungsfrage,
die sich die 2A stellte, aber ganz kurz schon auch wichtig, denn immerhin waren die Fische nur sechs Tag alt und winzig. Dann war alles wieder sehr wissenschaftlich im Biologieunterricht der 2A: Lehramtsstudierende aus dem Modul Forschendes Lernen führten nämlich mit den Schüler_innen Experimente zur Sinneswahrnehmung bei Wirbeltieren durch ...
und gemeinsam versuchten sie eine Antwort darauf zu finden, welche Rezeptoren in der Netzhaut der Augen der Fische vorhanden sind und wie sie auf verschiedene Farben des Lichts reagieren,. Dazu bedurfte es eines Labyrinths mit ca. 20 Fischen, an dessen Ende sich von unten verschieden beleuchtete Felder befanden und zwar immer zwei zur Auswahl für die Fische. Die Farben konnten die Schüler_innen selber wählen.
Zusätzlich zu den Experimenten gab es fachlichen Input, die anfallenden Daten wurden aufgenommen, interpretiert und diskutiert.
Suzanne Kapellari ist wissenschaftliche Leiterin des Moduls der naturwissenschaftlichen Fachdidaktik, Biologielehrer Johannes Rainer lud zum Forschungstreffen ein. (dlam, raij,15. Mai 2018)
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