banner_01a.jpg
banner_02a.jpg
banner_03a.jpg
banner_04a.jpg
banner_05a.jpg
banner_06a.jpg
banner_07a.jpg
banner_08a.jpg
previous arrow
next arrow

Löffelschnabelsaurier und Doppler-Effekt

haus natur kleinExkursion ins "Haus der Natur"

Am 21.10.2013 fuhr die Klasse 3C ins „Haus der Natur“ nach Salzburg und schrieb Beiträge über ihren Tag im Museum.

Am 21.10.2013 fuhren wir, die Klasse 3C,

... ins „Haus der Natur“ nach Salzburg auf Wunsch von Anna, Lisa und Paula. Zusammen mit unseren Biologielehrern Ulrike Traugott-Priester und Johannes Rainer trafen wir uns um 7:45 Uhr in der Schalterhalle am Innsbrucker Hauptbahnhof und fuhren anschließend mit dem Railjet um 8:01 nach Salzburg. Dort gingen wir durch die Rainerstraße und den Kurpark Richtung „Haus der Natur“.
Dort erwartete uns unser Workshopführer Markus. Doch leider war dieser nach ca. 3 Minuten sehr genervt. (Möglicherweise lag das aber auch am T-Rex, der immer wieder brüllte...) Wir bekamen eine ca. 1 ½ Stunden lange Führung über Dinosaurierer und Fossilien. Wir nahmen an einem kurzen Workshop teil, in dem wir verschiedene versteinerte Fossilien in Gips gossen.
Nach einer kurzen Stärkung erkundeten wir in kleinen Gruppen selbstständig das Haus der Natur. Wir sollten Informationen zu einem Thema sammeln, welches uns interessiert. Zu Hause sollten wir entweder ein Referat über dieses Thema machen oder zwei Seiten am Computer darüber schreiben.
Danach fanden wir uns alle in der Halle zusammen und gingen mit einem kleinen Umweg durch die Altstadt von Salzburg und durch den Mirabellpark zum Bahnhof. Dort durften wir uns noch eine Jause kaufen und fuhren dann mit dem Zug wieder nach Innsbruck. Dort wurden wir entlassen und durften nach Hause gehen. (Anna, Paula, Maggie)


Am 21. Oktober machten wir

... eine Expedition nach Salzburg in das Haus der Natur.  
Wir fuhren um 8:09 vom Innsbrucker Hauptbahnhof mit dem ÖBB Rail Jet  zum Salzburger Hauptbahnhof. Vom Bahnhof machten wir uns auf dem Weg zum Haus der Natur. Als wir dort ankamen, deponierten wir unsere Rucksäcke in einem „Käfig“ (Sammelspint).
Nach dem Verstauen nahmen wir an einer Führung teil. Wir erfuhren dabei Wissenswertes über Dinosaurier, Ammoniten, wie die Welt früher war und wie sie sein wird. Eingegliedert war ein Workshop über Ammoniten und Fossilien aus Gips. Man gießt den Gips in Formen und dann wartet man. Nach dem Trocknen nimmt man sie aus der Form.
Nach dem Workshop hatten wir ein kurzes Lunch. Manche gingen zum Restaurant, manche blieben bei den Rucksäcken und aßen in den „Käfigen“. Nach dem Mahl konnten wir uns selbständig im Haus umsehen und wir mussten ein Thema, das im Haus ist, wählen. Das war nicht leicht, denn es gab so viel Interessantes auf verschiedenen Stockwerken:
Im Erdgeschoss stehen die Dinosaurier mit echten Fossilien, der zweitgrößte Ammonit und ein nachgebauter Tyranosaurus Rex-Schädel. Im gleichen Stock befinden sich auch mehrere Aquarien.
Eine Etage höher kann man sich der Erdwissenschaft widmen.
Das nächste Stockwerk handelt von der Tierwelt Europas, den Reptilien, der „Lebensader Salzach“ und vom Weltraum. Noch tiefer kann man im Biolabor bzw. in der Christian Doppler Ausstellung eintauchen.
Darüber  ist die Ausstellung den Kontinenten Afrika, Asien, Amerika, Australien, bzw. der Arktis gewidmeten.  Eiszeit, Fabel und Mythen sind auch hier angesiedelt. Es ist leider zu wenig Zeit, um sich mit allem beschäftigen zu können.
Der oberste Stock handelt von der Welt des Meeres, Tiefsee, Seen, von Insekten, Haustieren und Menschen.
Mit dem Museum verbunden, ist das Science Center, das sich auf der anderen Straßenseite befindet. Die Themen sind Energie, Heben, von Schall bis Mozart, eine Sonderschau, ein Science Lab, Mechanik, Aerodynamik, Mathematik, Körper und Fitness.
Nach dem Umsehen trafen wir uns vor dem Eingang und machten noch einen Stadtrundgang. Anschließend fuhren wir mit den Rail Jet wieder zurück. Am Bahnhof Innsbruck wurden wir entlassen. Es war ein schöner Ausflug. (Matthew, Luca, Sebastian, Emil)

Im UrzeitraumAls wir im Haus der Natur in Salzburg ankamen, fingen wir im Urzeitraum an. Der Führer zeigte uns gleich am Anfang den T-Rex. Der T-Rex lebte vor 156-130 Millionen Jahren, er erreichte eine Länge von 11 Metern und eine Höhe von 4,6 Metern. Er wog bis zu 2 Tonnen.
Danach gingen wir zum Löffelschnabelsaurier. Der Führer erklärte uns, dass er 5 Meter lang war. Danach sahen wir uns die Versteinerungen von Fischsauriern an, die vor 200 Millionen Jahren ähnlich wie Delfine lebten. Sie trugen ihre Jungtiere im Bauch aus. Danach betrachteten wir den Riesenammonit, die zweitgrößte versteinerte Ammonitenschale der Welt. Als letztes sahen wir uns den Schädel eines
T-Rex mit 60 Reißzähnen an. (Jenny u.a.)

  • haus_natur_02

Klick aufs Bild! Bilder: trau