Die wunderbaren Geheimnisse des Schreibens*
oder
warum uns die Besuche von Christoph W. Bauer immer besonders freuen**
* In diese gewannen die Zuhörer_innen aus der 1D und 3C erste Einblicke, wie aus den Reflexionen, die die 3C anschließend für ihre Deutschlehrerin Adeline Heim schrieb, deutlich wurde.
** Nicht nur weil er aus einem oder mehrerer seiner Bücher liest oder weil er immer wieder über neue Begebenheiten und Aspekte seines Schriftstellerlebens erzählt, sondern vor allem weil er dabei nicht müde wird, seine Überzeugung von der Wichtigkeit des Lesens mit uns zu zu teilen. Hier eine kleine Auswahl der Gedanken der 3C:
- Christoph W. Bauer hat mich auf den ersten Blick beeindruckt. Als ich ihn sah, wusste ich, dass er ein sehr besonderer Mensch ist.
- Mich beeindruckt die dauernde Leidenschaft, die Christoph W. Bauer bei seinem Beruf zeigt.
- Ich frage mich oft, woher Autoren diese Kraft nehmen?
- Ich fand es toll, dass er sich mehr auf uns, die Kinder, bezogen hat anstatt auf seine Bücher.
- Mir geht gerade durch den Kopf, was die wunderbaren Geheimnisse des Schreibens sind.
- Allerdings geht es um die Liebe und Leidenschaft, die man mit dem Schreiben verbindet.
- Ich finde es toll, dass so berühmte Menschen genauso Vorbilder haben, wie wir "normale" Menschen.
- Ich nehme für mich mit, dass der Beruf Autor ein sehr anstrengender und zeitraubender Beruf ist, jedoch lernt man viel Neues und man erforscht die Welt.
- Ich finde es toll, dass er sich bei jeder Frage genau überlegt hat, was er antworten will.
- Zu dem Beruf gehört die Liebe am Schreiben.
(dlam, 20. März 2016)
Klick aufs Bild! (Bilder: dlam)
Auf den Bildern Christoph W. Bauer, die Klassen 1d und 3c und ihre Lehrer_innen Adeline Heim und Philipp Kainz.
