Anerkennung,
Bestandteil jedes pädagogischen Handelns
und somit ein Grundprinzip funktionierenden Schullebens, beschäftigt uns momentan auch in der Theorie. Wenn wir nämlich gerade die Dissertation von Nadine Ulseß-Schurda lesen oder besprechen oder auch ausgiebig feiern.
All das ist mehr als verdient, "Zwischen Sein und Werden - Rekonstruktion von Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag von Schülerinnen und Schülern"* wird uns noch lange sehr viel Input liefern.
Wir gratulieren dir herzlichst, Nadine! (dlam, 21 September 2016)
* Die Arbeit basiert auf Erinnerungsszenen, die von 150 Schülerinnen und Schülern der 5. bis 12. Schulstufe verschiedener Schulen verfasst wurden. Sie wurde von Cathrin Reisenauer und Nadine Ulseß-Schurda im Juli 2016 an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck eingereicht.