Mehr Zeit mit
nonscreen activities
zu verbringen, also, zum Beispiel, sozial zu interagieren, sich zu bewegen, Hausübung zu machen (ja, ehrlich!), bedeutet für Jugendliche, weniger anfällig für Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit zu sein. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der San Diego und Florida State Universities,
Increases in Depressive Symptoms, Suicide-Related Outcomes, and Suicide Rates Among U.S. Adolescents After 2010 and Links to Increased New Media Screen Time, die gerade in Clinical Psychological Science veröffentlicht wurde. Unser pädagogisches Konzept berücksichtigt diesen Umstand seit jeher, trotzdem verweisen wir in diesem Zusammenhang auch immer wieder einmal ganz gerne auf andere. (dlam, fesm, 16. März 2018)