Ehrlichkeit, Respekt, Wertschätzung, Rücksicht und Toleranz

fordert der Tiroler Schachverband*

von seinen Spieler_innen und diese Eigenschaften machten den Besuch von 180 Schüler_innen aus ganz Tirol, die am Freitag schon in der Früh zur 44. Tiroler Schulschachmeisterschaft an unsere Schule gekommen waren, wohl so angenehm.

Es war trotz Hochbetrieb ein Tag intensivster und bewundernswert konzentrierter geistiger Aktivität. Und das freute Gastgeberin, Zuseherin und Direktorin Doris Schumacher ebenso wie unseren Biologielehrer, Schachspieler und Trainer Christoph Irschick, der die Planung des von Schulschachreferentin Karin Schneck organisierten Events an unserer Schule übernommen hatte. Schachspielende Kinder, sagt der Schachverband, werden kritische Denker. Sehr feine Gäste sind sie aber auch.

Zu den Details der Meisterschaft, es haben insgesamt 40 Mannschaften aus Nord- und Osttirol in vier Kategorien - Volksschulen, Mädchen Unterstufe, Allgemeine Unterstufe, Oberstufe - teilgenommen. Von unserer Schule traten erstmals SchülerInnen an und gleich zwei Teams bei den Unterstufen. Die Unterstufe ist traditionell die Kategorie mit der schärfsten Konkurrenz und eines unserer Teams (Philip Hengl, Clemens Bramböck, Paul Erler, Sandra Zedrosser und Elias Steiner) hat den sehr starken (!) dritten Platz (hinter Lienz und dem APP) errungen. Das andere Team (Marie Berière, Jan Wiegers, Felix Einfinger und Lisa Hofstädter) haben sich auch gut geschlagen und wurden vierzehnte. (dlam, 17. März 2019; Details zur Meisterschaft: Christoph Irschick)

* es sind noch mehr. Und für diejenigen, die gerne Schach spielen lernen wollen: der Schachverband hält außerdem fest, dass das Spiel das Beobachten, Visualisieren, Vorausdenken, Abwägen, Analysieren und Planen trainiert und fördert. Schachspieler_innen können besser Probleme lösen und selbstständig Entscheidungen treffen.

• Zurück
• Weiter