Ein Merkmal geodätischer Kuppeln
ist ihre Stabilität,
die Konstruktion, die die 1D und ihre Lehrerin Hannah Gorbach im Technischen Werken anfertigte, brauchte allerdings noch ein bisschen Unterstützung. Das schmälerte allerdings nicht den Erfolg der Arbeit: die Substruktur aus Dreiecken war gelungen, die Überlegungen zum Werk von Richard Buckminster Fuller, der die Technologie ab 1940 entwickelte*, und zur Verteilung von Lasten sehr sinnvoll.
(dlam, 20. Mai 2019)
* heißt es auf Wikipedia
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