banner_01a.jpg
banner_02a.jpg
banner_03a.jpg
banner_04a.jpg
banner_05a.jpg
banner_06a.jpg
banner_07a.jpg
banner_08a.jpg
previous arrow
next arrow

Forschung trotzt Wetter!

Sport Science 6AB klein 21Sport-Science Woche der 6A und 6B am Achensee

Warm anziehen hieß es für die beiden 6. Klassen, die am 5. 5. mit den ÖFFIS (Zug und Bus) zum Achensee aufbrachen. Doch im Karlingerhof war es warm und gemütlich. Auch das ausgezeichnete Essen und das freundliche Service trugen zur guten Laune bei.

Trotz des schlechten Wetters wurde neben den Outdooraktivitäten (Floß bauen, Hochseilgarten, Rad fahren, Laufen) auch fleißig und fröhlich entlang des Achensees geforscht. Die 6A und die 6B und die blicken auf eine erfolg- und erlebnisreiche Woche zurück, die nicht so schnell vergessen wird. (Adeline Heim, 13. Mai 2025)


Aus den Reflexionen der Schüler*innen:
Ich habe gelernt, wie ein Tag im Leben eines Forschers aussehen könnte und auch wie man an ein Forschungsprojekt richtig herangeht. (Willem)
In dieser Woche habe ich gelernt, dass man immer seinem Plan nachgehen sollte (roter Faden), damit es nicht zu einem Durcheinander kommt. (Linus)
Ich werde auf jeden Fall viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen mitnehmen. Auch neues Wissen und spannende Fakten. Aber definitiv viele Erinnerungen. (Kilian)
Ich habe in dieser Woche viel über den wissenschaftlichen Prozess gelernt und angewendet. Ich nehme wichtige Erkenntnisse mit: Gute Planung ist sehr wichtig, auch wenn es manchmal nicht so erscheint. (Ivan)
Ich habe gelernt, dass man sein Zimmer nicht am letzten Tag erst sauber macht. (Matthias)
Ich finde es jedes Mal aufs Neue spannend, wenn man sich nochmals besser kennenlernt. (Emma)
Ich habe gelernt, dass es so wichtig ist, wie man Leuten begegnet. Bei jeder Person, die wir gefragt haben, mussten wir anders kommunizieren, was wir wollten. (Lotta)
Die Umgebung ist so schön und ich fand es toll, dass wir trotz den Pflichtveranstaltungen Freizeit hatten und uns Vertrauen geschenkt wurde. (Freya)
Das Wichtigste, was ich mitnehme, ist, dass egal, wo man stecken geblieben ist bei der Forschung, waren die Lehrpersonen da, um zu helfen. Ich denke, solange man sie fragt, war man doch nicht allein. (Helena)
Ich konnte mir eine Zeit lang vorstellen, in meiner Zukunft als Wissenschaftlerin zu arbeiten. Ich fand die Idee sehr faszinierend und wollte unbedingt etwas Neues herausfinden. Nach dieser Woche habe ich eine genaue Basis, wie so etwas läuft. (Anja)
Mein persönliches Highlight waren die persönlichen Aktivitäten, weil sie voller Abenteuerlust und Gemeinschaft waren. Die Bindungen untereinander wurden gestärkt, verbessert und haben sich nicht nur mit Hilfe der sportlichen Aktivitäten weiterentwickelt, sondern auch durch die Freizeit und das Projekt. Das Projekt, das durch eine Gruppenarbeit zum Leben erweckt wurde, war sehr interessant. In diesem Projekt steckten jedoch große Verantwortung, Kreativität und etwas Abenteuerlust. (Valentina)
Ich bin stolz auf mich und bereit nach Hause zu fahren. (John)
Ich nehme mit, dass man in einem Winkel von 45 Grad abschießen soll, um einen Gegenstand möglichst weit nach vorne zu bekommen. (Luis K.)
Ich nehme mit, dass ich nichts mehr mit wenig Schlaf mache ... (Moritz)
Gefallen hat mir die Vielfalt der Experimente. (Luis)
Mir ist klar geworden, dass hinter der Wissenschaft viel mehr steckt als nur das Experimentieren. (Hilmar)
Zweitens ist mir klar geworden, dass, wenn man mit einer Person “zusammenlebt”, sieht, wie die Person wirklich ist. (Louisa)
Die Arbeit an den Forschungsprojekten aber auch der enorme Schlafmangel wird mir in Erinnerung bleiben. (Marie)

  • Sport_Science_6AB_01

Klick aufs Bild (Bilder: Adeline Heim)