Schneller, höher oder weiter zu sein
war nicht das Ziel
unserer ersten Minabischen Spiele für die Schüler*innen der Unterstufe. Die Idee, diese zu gründen, war in der Mittags- und Nachmittagsbetreuung entstanden. Während dieser Stunden fallen nämlich die vielen besonderen Fähigkeiten der Kinder besonders auf und auch der Spaß, den sie daran haben. Daher machte es Sinn, ein Event zu kreieren, an dem sie diese zeigen können.
Die Minabischen Spiele wurden ein großer Erfolg. Nadja Volderauer, Leiterin der Mittags- und Nachmittagsbetreuung, entwarf einen ausgeklügelten Spielplan mit vielen Details und drei Kategorien – Kunst und Performance, Sport, Musik – , Fachkolleg*innen übernahmen die Rolle der Jury und an drei Tagen wurde vorgezeigt und vorgeführt: Zeichnungen, eigene Texte, Geschicklichkeit beim Jonglieren, Handstandgehen, Seilspringen mit Tricks, Tischtennisschläger-Dribbeln oder anderen Balltechniken, One Million Dreams mit eigener Begleitung am Klavier, eine Opernarie mit Geigenbegleitung, ein Lied aus Wicked, die Ode an die Freude am Klavier oder eine Ode an die Nachmittagsbetreuung in Rap-Form: die Line Nabe, ich werde dich vermissen im Sommer mochten wir besonders. (dlam, 2. Juli 2025)
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