Antibiotikaresistenzen
– ein Wort, das immer häufiger für Diskussionen sorgt, so auch in der 5A
Ein Bericht von Jana und Karolin
In den vergangenen Monaten hat sich unsere Klasse, zusammen mit Expertinnen und Experten der Universität Innsbruck, intensiv mit diesem Thema beschäftigt.
In Kleingruppen wurden die verschiedenen Standpunkte der NGOs, LandwirtInnnen, ForscherInnen, MedizinerInnen, EU, Pharmaindustrie und der WHO ausgesarbeitet. Vergangenen Dienstag haben wir dann andere Klassen mit Plakaten in dieses Thema eingeführt und anschließend haben jeweils ein Vertreter jeder Gruppe miteinander eine Podiumsdiskussion* geführt. (Jana Fink, Karolin Matzi, 29. Mai 2019)
*Die rollenbasierte Podiumsdiskussion wurde gecoacht von Studierenden und Forschenden der Universität Innsbruck (Bereich Didaktik der Naturwissenschaften, Geographie, Informatik und Mathematik (DiNGIM) und Institut für Mikrobiologie). Sie ist auch Thema einer Dissertation. Außerdem passt sie zu den Themen, an denen Biologielehrer Johannes Rainer mit seiner Klasse arbeitet: Aufklärungsarbeit - laut einer Schätzung der WHO werden im Jahr 2050 10 Millionen Menschen an Infektionen mit resistenten Bakterien sterben - , Dauer und Kosten der Entwicklung von Wirkstoffen, die Haltung der Pharmaindustrie, die Ursachen von Resistenzen und Lösungswege. (dlam, 29. Mai 2019)
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