Die eigene Komfortzone zu verlassen
ist gar nicht so leicht
und das wissen jetzt auch die Schüler_innen, die sich einer dreißigtägigen Challenge stellten. Die Idee war, eigene Verhaltensweisen auf ihre Nachhaltigkeit hin zu hinterfragen und sich mögliche persönliche Schritte in Richtung eines bewussteren Umgangs mit Ressourcen zu überlegen.
Die Herausforderungen, denen sich unsere Schüler_innen stellten, waren sehr unterschiedlich. Bei vielen ging es um die Vermeidung von Plastik oder Müll ganz allgemein oder um eine vegane bzw. vegetarische Ernährung an mehreren Tagen in der Woche. Oder es wurde die Nutzung elektronischer Geräte auf eine Stunde am Tag beschränkt.
Beim Abschlussworkshop mit Liebgard Fuchs vom Südwind und Marlene Weiß von alpS wurde noch einmal gemeinsam über den vergangenen Monat nachgedacht, über die Herausforderungen und die Zukunft - immerhin können sich 32 vorstellen, ihre Challenge in ihren Alltag zu übernehmen. (dlam, 6. Dezember 2019)
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