Als ich euch kennenlernte,

war ich noch etwas schüchtern ...,

schrieb einer der kleineren Buddys aus der ersten an die Größeren in der fünften Klasse, aber das scheint sich inzwischen grundlegend geändert zu haben.

Aus den Briefen, die die Erstklässler am Ende des Semesters schrieben, geht deutlich hervor, dass die gemeinsam verbrachte Zeit sehr viel zu deren Wohlbefinden beigetragen hat. Und so verleihen sie darin ihrer Wertschätzung für die großen Buddys Ausdruck - weil ihr mit uns Probleme besprecht und sehr ehrlich seid -, sind durchaus reflektiert selbstkritisch - Ich finde es toll, dass, wenn wir mal nicht so brav sind, ihr trotzdem so entspannt bleibt oder Ich weiß, wie es ist, wenn man so viele Kinder unterhalten muss - und sparen auch nicht mit Wünschen, nach mehr Buddystunden oder mehr gemeinsamen Unternehmungen.
Bleibt bitte so, wie ihr seid! war eine weitere Botschaft an die Großen, der sich wohl auch Buddyprojektleiter_innen Adeline Heim, Thorsten Dörr und Hannah Ehrensberger anschlossen. Und um sich für deren gute Arbeit zu bedanken, luden sie die Buddys aus der 5. Klasse zu einem Frühstück ein, bei dem noch einmal über die bisherige Tätigkeit nachgedacht wurde, bevor es ans Öffnen der Post ging. (dlam, 20. Februar 2020)

Klick aufs Bild! (Bilder: dlam)

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