Abenteuer, Geheimnisse ...
... und sieben Exit-Games
Was ist der größte gemeinsame Nenner von Bildnerischer Erziehung, Mathematik und Deutsch? Ganz klar, ein Exit-Game!
Zwei Wochen lang entwarfen und bauten die Schüler*innen der 3D in Gruppen und im fächerübergreifenden Unterricht die unterschiedlichsten Exit-Games.
Was das mit Schule zu tun hat? Viel. Sehr viel: Die Schüler*innen planten ihr Spiel, überlegten sich eine fesselnde Hintergrundgeschichte und schrieben dazu Texte, die durch das Spiel führten (im besten Fall: spannend, unterhaltsam, verständlich und zusammenhängend). Sie entwarfen Rätsel und dabei war logisches Denken gleichermaßen wie Kreativität gefragt: Es wurden Zahlenrätsel und Codes entworfen, Buchstabenrätsel, visuelle Rätsel, sprachliche Rätsel, Rätsel, Rätsel und … nochmal Rätsel. Und schließlich wurden die Spiele auch gebaut. Von doppelten Böden bis zu aufwändigen Zeichnungen war alles vorhanden und von Acryl bis Klebstoff kam die ganze Materialienpalette unserer BE-Räume zum Einsatz.
Zum Abschluss wurden die Games ausgetauscht, die Schüler*innen spielten die Exit-Games durch und stellten sowohl die Spiele wie auch ihre Kombinationsgabe, Kreativität und ihren Teamgeist auf die Probe. Prof Traugott-Priester, Prof. Mathies und Prof. Helfer zählten dabei mit. Die in dieser Stunde am häufigsten gefallenen Bemerkungen: Rang 1: „Hä?“. Rang 2: „Ah!“. (Gerald Helfer, 22. März 2025)
Klick aufs Bild! (Bilder: dlam)