genauer gesagt die Burschen der 1A,für eine Überraschung sorgen und beim großen Mattenhandball Turnier sowohl die Jungs von der Handballhochburg Paulium als auch die Teams der Sporthauptschulen aus Schwaz und Absam auf die Plätze verweisen.
im Periodensystem,heißt es in der Einladung, mit der unsere achten Klassen zu ihrem Maturaball laden: am 4. Jänner in der Messehalle. Das goldene Zeitalter beginnt, steht dort außerdem, was uns eine glänzende Feier und somit sehr schönen Abend erwarten lässt.
im FlüchtlingsheimDie Religionsgruppe der Klasse 3C hat auch dieses Jahr wieder Flüchtlingskinder in Reith beschenkt. Die Schülerinnen wurden zur Weihnachtsfeier des Flüchtlingsheimes eingeladen und durften bei der Übergabe der Geschenke die übergroße Freude der Kinder miterleben.
nahmen österreichweitam Biber der Informatik teil, 200 von ihnen erreichten die volle Punktezahl, also national den Platz 1, und drei von ihnen sind Schüler_innen unserer Schule: Tobias Drexler, Anne Hatzer und Hannah Steidl.
empfehlen wir all jenen,denen der Winter üblicherweise etwas lang vorkommt. Die Acrylmalereien auf Holz hängen seit kurzem in unserer Schule und wurden von der 6B gestaltet, nachdem sich die Klasse und Lehrerin Nicole Weniger bereits im Vorjahr intensiv mit Farbtheorien beschäftigt hatten.
in die Kunst des geschickten Verhandelns:wir Lehrer_innen stellten den Bäckerinnen der Tagesbreteuung unsere Küche zur Verfügung, wofür wir gleich Anspruch auf die ersten Kekse erhoben.
eine unterhaltsame Weihnachtsgeschichte- Schlittencrash, Verfolgungsjagd, Rentier- und andere Troubles für den Weihnachtsmann - , sehr viel Knabberzeug (für die leeren Boxen) und vor allem weihnachtlich gestimmte und gut gelaunte Buddys (groß und klein) ...
englisch ausgesprochen!,ist das neue Buddymaskottchen. Es wurde beim Entenfischen am Christkindlarkt gewonnen, bei dem außerdem noch Punsch getrunken und Karussell gefahren wurde ...
deckt bereits 20 Prozentdes empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin C, heißt es. Wir mussten uns gestern - danke, Nikolaus - nur mehr um die restlichen 80% kümmern.
ist gar nicht so leichtund das wissen jetzt auch die Schüler_innen, die sich einer dreißigtägigen Challenge stellten. Die Idee war, eigene Verhaltensweisen auf ihre Nachhaltigkeit hin zu hinterfragen und sich mögliche persönliche Schritte in Richtung eines bewussteren Umgangs mit Ressourcen zu überlegen.
