Ein Playmobilhaus
fürs Jugendland
bauten die 3Dund ihre Lehrerin Marlies Lechner im textilen Werkunterricht und brachten es auch dort vorbeit. Dafür gab es eine Führung und viele Begegnungen und Gespräche.
bauten die 3Dund ihre Lehrerin Marlies Lechner im textilen Werkunterricht und brachten es auch dort vorbeit. Dafür gab es eine Führung und viele Begegnungen und Gespräche.
(Künstlervereinigung zur Förderung von Praxis und Feldforschung der italienischen Musik und Kultur) präsentierte am 19.03.2018 “ABBAL” (Neapolitanisch für: Balla! Tanze!), eine Darbietung von Tänzen, Liedern und Melodien, und nahm uns mit auf eine spannende Reise nach Süditalien.
in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik nahm Direktorin Margret Fessler von Bildungsminister Heinz Faßmann entgegen. Ebenfalls beteiligt an der feierlichen Verleihung im Haus der Industrie in Wien waren der Präsident der Industriellenvereinigung Georg Kapsch, die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Wien Ruth Petz und Klaus Peter Fouquet, Präsident der Wissensfabrik Österreich.
wenn man mit Leidenschaft fürs Beobachten durchs Leben geht und einem ausgeprägtem Interesse an dem, was andere tun. Das wird uns jedes Mal klar, wenn Werner J. Egli zu Besuch ist. Heute las er für die 5C und Adeline Heim aus seinem Buch Black Shark und erzählte unter anderem über den Ausgangspunkt dieser Geschichte, seine Reise mit einem kleinen Flugzeug über Afrika.
war die Grundlage für die neue, den QR-Code, mit dem die 3A im textilen Werkraum schöne und geheime Botschaften generierte.
nous avons discuté et établi notre plan de travail pour les trois jours.
En premier, nous avons fait des recherches sur ordinateur concernant des curiosités de notre ville et de bonnes recettes de cuisine, en même temps nous avons appris à taper un texte avec des accents.
und deshalb machte sie sich für ihr Programm Hör doch mal zu politische und gesellschaftspolitische Gedanken. Das Ergebnis waren kurze bewegte Bilder und Szenen zu Themen wie Kinderarbeit oder Mobbing, die wie immer selbständig entworfen und mit Unterstützung ihrer Lehrerin Astrid Lichtenwagner umgesetzt wurden.
– so könnte man das Wienerlebnis der 6e ganz kurz und prägnant zusammenfassen. Die wärmende Frühlingssonne lachte vom dauerblauen Himmel, alle Mitreisenden zeigten sich an wirklich jedem Programmpunkt interessiert und der Freiraum zwischen den Programmpunkten wurde gut genützt.
wurden die Schüler_innen der 7c dank des Angebots des Tiroler Kulturservice selbst. Hilfe bekamen sie dabei von Stefan Abermann und Markus Koschuh, zwei, die seit längerem schon auf den Slam-Bühnen Österreichs zu sehen und hören sind.
und bittet um folgende Ankündigung: sie verkaufen Kuchen in den großen Pausen am 25. und 27. April und verwenden das gesammelte Geld für ihr Projekt. Zur Erinnerung: unser letzter Bericht über ihre bisherige sehr erfolgreiche Tätigkeit.